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Das mag wie Schmeichelei klingen, ist aber keine. Und was Schönheit anbetrifft, und auch Güte - ach, da übertraf sie alle. Seit dem Augenblicke, da […] Mehr lesen

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Am Brunnen steh ich lange, Der rauscht fort, wie vorher, Kommt mancher wohl gegangen, Es kennt mich keiner mehr. Da hört ich geigen, pfeifen, Die […] Mehr lesen

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Das Märchen von den Füchsen Findus und Fridolin.

Ein geheimnisvolles Abenteuer beginnt.

Es war einmal in einem verhexten Wald, der von Geschichten und Geheimnissen durchdrungen war, zwei unzertrennliche Freunde, Findus und Fridolin, zwei Füchse, die den Wald in und auswendig kannten. Doch eines Tages, als sie auf ihren gewohnten Streifzügen durch den Wald unterwegs waren, wurden sie von einer unwiderstehlichen Duftspur angelockt. Der Duft führte sie zu einem Haus, das wie aus einem Märchen entsprungen war. Die Wände waren aus Lebkuchen, das Dach aus Schokolade und die Fenster aus bunten Bonbons. Es war das Werk einer hinterlistigen Hexe, die in den Tiefen des Waldes lauerte. Als Findus und Fridolin das Haus erreichten, konnten sie nicht widerstehen, einen Bissen zu probieren.

Von Diesbar Seuslitz führt ein kurzer Weg in den Wald am Park 620

Die süße Versuchung.

Findus biss in die Lebkuchenwand und konnte sofort die unglaubliche Süße schmecken. Er konnte nicht aufhören, und so aß er ein Stück nach dem anderen, während Fridolin das Schauspiel mit einem Schmunzeln beobachtete. Die Hexe, die das Süßigkeitenhaus gebaut hatte, saß hinter einem Baum und beobachtete das Geschehen. Nachdem Findus das Dach der Schokolade erreichte, wurde ihm übel, und er sank auf den Boden. Die Hexe trat aus dem Schatten und lachte höhnisch. „Du dachtest wohl, du könntest mein Haus einfach so essen, kleiner Fuchs? Jetzt wirst du die Konsequenzen tragen müssen!“ Mit diesen Worten hob sie ihren Zauberstab und verwandelte Fridolin in einen stummen Fuchs. Fridolin konnte keinen Laut von sich geben und war voller Entsetzen.

Das Gänseblümchen blieb im Käfig der Hexe von Von Diesbar Seuslitz eingeschlossen 597

Die Suche nach Hilfe.

Findus, obwohl er von der Süße des Hauses krank war, wusste, dass er handeln musste, um seinen Freund zu retten. Mit letzter Kraft schleppte er sich in den Wald, auf der Suche nach Hilfe. Er wusste, dass er Informationen brauchte, um den Fluch zu brechen, und so machte er sich auf den Weg, um andere Waldkreaturen zu finden, die ihm helfen könnten. Während seiner Reise begegnete er einer schlauen Eule namens Eulalia, die als lebensklug in allen Waldangelegenheiten galt. Findus erzählte ihr von der Hexe, dem verhexten Waldhaus und seinem stummen Freund Fridolin. Eulalia hörte aufmerksam zu und sagte: „Um deinen Freund zu retten, musst du den Hexenfluch brechen. Aber dafür benötigst du Informationen, die in den tiefsten Winkeln des Waldes verborgen sind.“

Die rätselhaften Rätsel.

Eulalia führte Findus zu einer alten Schildkröte namens Theobald, die für ihre Weisheit und Geduld bekannt war. Theobald erklärte, dass es eine Möglichkeit gab, den Fluch zu brechen, aber es war ein gefährlicher Weg. Um die nötigen Infos zu erhalten, müsste Findus eine Reise durch den Wald unternehmen und drei rätselhafte Aufgaben lösen. Die erste Aufgabe war das Rätsel des Flusses ohne Wasser. Findus stand am Ufer eines scheinbar trockenen Flusses. Theobald sagte: „Um diese Aufgabe zu bestehen, musst du den Fluss überqueren, ohne ins Wasser zu gehen.“ Findus starrte auf den Fluss und begann nachzudenken. Die zweite Aufgabe war das Rätsel des sprechenden Baumes. In einem geheimnisvollen Hain stand ein großer Baum, der flüsterte und sprach. Theobald sagte: „Um diese Aufgabe zu bestehen, musst du herausfinden, warum der Baum so traurig ist und ihn zum Lachen bringen.“ Findus näherte sich dem Baum und lauschte aufmerksam. Die dritte Aufgabe war das Rätsel des unsichtbaren Weges. Ein unsichtbarer Pfad führte tief in den Wald hinein, aber niemand konnte ihn sehen. Theobald sagte: „Um diese Aufgabe zu bestehen, musst du den unsichtbaren Pfad finden und sicher entlanggehen.“ Findus schaute sich um und versuchte herauszufinden, wie er den unsichtbaren Weg finden konnte.

Die rettende Information.

Nach vielen Abenteuern und rätselhaften Begegnungen gelang es Findus schließlich, die drei Aufgaben zu lösen. Er kehrte zu Theobald zurück und erhielt die Information, wie er den Hexenfluch brechen konnte. Die Information lautete: „Die Hexe kann nur besiegt werden, wenn du ihr eine Frage stellst, die sie nicht beantworten kann.“ Findus dankte Theobald und kehrte zu Eulalia zurück. Gemeinsam planten sie, wie sie die Hexe mit einer unlösbaren Frage konfrontieren könnten. Findus fühlte sich bereit, seinen Freund Fridolin zu retten.

Die Konfrontation mit der Hexe.

Findus kehrte zum Süßigkeitenhaus der Hexe zurück und fand Fridolin immer noch stumm und verzaubert. Die Hexe lachte und sagte: „Du hast dich entschieden, zurückzukommen, kleiner Fuchs. Aber du kannst nichts gegen meine Macht ausrichten.“ Findus zögerte nicht und stellte die Frage, die er von Theobald gelernt hatte: „Was ist schwerer als die Welt, aber in einer Sekunde leicht wie eine Feder?“ Die Hexe runzelte die Stirn und versuchte, eine Antwort zu finden, aber sie konnte keine finden. Ihr Zauberstab begann zu flackern, und Fridolin wurde von dem Fluch befreit.

Vom Ende eines übernatürlichen Abenteuers.

Die Hexe, besiegt und verwirrt von der unlösbaren Frage, verschwand in einem Rauchwirbel. Findus und Fridolin waren wieder vereint und kehrten in den verzauberten Wald zurück. Dank ihrer Freundschaft und der Weisheit der alten Waldkreaturen hatten sie das Abenteuer überstanden. Die Geschichte von Findus und Fridolin wurde im gesamten Wald bekannt, und sie wurden als Helden gefeiert. Doch sie wussten, dass es im Wald immer neue Abenteuer und Geheimnisse geben würde, die darauf warteten, entdeckt zu werden. Und so lebten sie glücklich und zufrieden in ihrem magischen Zuhause, bereit für alles, was die Zukunft für sie bereithielt.


Mit einem Lächeln der Verwunderung und den besten Wünschen aus den Tiefen des Märchenwaldes der Dresdner Heide,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und Geschichtenerzähler der magischen Abenteuer.

Quellenangaben:
Inspiriert von den leuchtenden Augen der Kinder auf dem Spielplatz im Waldpark, die noch die Wunder der Fantasie sehen.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Kein Zweifel auch Güte

Das mag wie Schmeichelei klingen, ist aber keine. Und was Schönheit anbetrifft, und auch Güte - ach, da übertraf sie alle. Seit dem Augenblicke, da sie aus der Thür ging, hab' ich sie nie wiedergesehen; nein - nie; aber an sie gedacht hab' ich viele, viele millionenmale und an ihre Worte, daß sie für mich beten würde; und wenn ich je gedacht hätte, daß es ihr wohl thun könnte, wenn ich für sie betete, so will ich verdammt sein, wenn ich's nicht wenigstens versucht hätte. Ach, wenn's bloß schlimm wäre. Sie wachten bei ihr die ganze Nacht, sagte Fräulein Mary, und fürchten, daß sie nicht mehr viel Stunden leben wird. Rätsel der Woche: Casanova zweifelt am Zufall - Wer könnte jedoch daran zweifeln, daß er lebt, sich erinnert, einsieht, will, denkt, weiß oder urteilt? Bis auf den Abschnitt im Landkreis Osnabrück in Niedersachsen gehört er zu Nordrhein-Westfalen. Er war noch nicht ausgewachsen der Stamm war am Boden im Durchmesser weniger als 30 cm breit, und er war ungefähr 10 m hoch. Später schützten sie Konvois vor feindlichen U-Booten und überwachten den Luftraum. Auch wenn nämlich jemand zweifelt, lebt er; wenn er zweifelt, erinnert er sich, woran er zweifelt; wenn er zweifelt, denkt er, wenn er zweifelt, weiß er, daß er etwas nicht weiß; wenn er zweifelt, urteilt er, daß er seine Zustimmung nicht leichtfertig geben solle. So würden doch die Waffen zwischen uns Entscheiden müssen; Frieden seh ich nicht. Aber es wäre schlimm, würde ich in meiner Arbeit keinen Sinn mehr sehen und die Freude daran verlieren. Also mache ich mit Freuden weiter und versuche mir den Sinn zu erhalten. Einer dieser Versuche ist ein sogenannter Poll- oder Voting Server namens Opinion Republic. Woran immer jemand sonst zweifeln mag, an all diesem darf er nicht zweifeln. Nur einige wenige experimentelle Versuche wurden unternommen, um zu erforschen, wie kollektive Weisheit entsteht. […] Mehr lesen >>>


Fenster glänzten weit

Am Brunnen steh ich lange, Der rauscht fort, wie vorher, Kommt mancher wohl gegangen, Es kennt mich keiner mehr. Da hört ich geigen, pfeifen, Die Fenster glänzten weit, Dazwischen drehn und schleifen Viel fremde, fröhliche Leut. Ein am 25. Sept. vom preußischen Oberstlieutenant von der Marwitz gegen Braunschweig unternommener Zug glückte ebenfalls. Erst als am 3. Oct. die Schlesische Armee bei Wartenburg über die Elbe gegangen war, bewerkstelligte auch das Nordheer, mit Einschluß Tauenziens, am 4. u. 5. Oct. bei Roßlau u. bei Acken den Übergang. Nur Thümen blieb zur Blockade von Wittenberg stehen, Ney zog sich aber nach Delitzsch zurück. Die Schweden u. Winzingerode standen bei Radegast, Bülow bei Jeßnitz, später bei Zörbig, Hirschfeldt bei Roßlau; am 10. Oct. verband sich die Schlesische Armee mit der Nordarmee bei Zörbig. Am 8. Oct. schloß Baiern mit Österreich einen Vertrag in Ried ab, worin dem König von Baiern alle jetzigen Besitzungen garantirt wurden, erklärte am 14. Oct. an Napoleon den Krieg u. entsendete den Theil seines Heeres, welcher bisher unter Wrede am Inn zur Beobachtung Österreichs aufgestellt war, durch drei österreichische Divisionen verstärkt, gegen die französische Rückzugslinie. Hierdurch war der Rheinbund aufgelöst, u. nun erst konnte Österreich, im Rücken frei, gegen Italien etwas Ernstliches unternehmen. Aber es war alles vergebens, und ich mußte mich mit Gewalt in Verhaft nehmen lassen. Ich wandte zwar alles dagegen ein, was ich nur konnte, ich versicherte auf Treu und Glauben, daß ich sein Landsmann sei; ich entdeckte ihm meinen Namen, mein Vaterland, meinen Stand und die Ursache meiner Reise. Wie ich aber demselben antwortete, daß ich nach Paris wollte und einen königlichen Paß hätte, so zweifelte er nicht weiter an meiner Ehrlichkeit und ließ mich frei durchgehen. Ich traf nicht weit von der Stadt einen Lieutenant an, dem ich erzählte, daß ich diese fünf Meile von Kopenhagen nach Helsingör zu Fuß abgelegt hätte. Mir ist ein solcher Zufall hier in Dänemark begegnet, da ich noch auf dem borrichischen Collegio war und einmal zu Fuß nach Helsingör ging. Von dem großen District der Kaufleute des Landes, bemerkte er endlich am Horizont den so sehr gesuchten See, welchen der Kapitän am 3. August 188 erblickt hatte. […] Mehr lesen >>>


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